Kooperation
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Die KDE Kooperation der Energologie
wurde offiziell zum Jahresbeginn 2002 von Adem Kapur, dem Begründer der Wissenschaft der Energologie,
in Hannover, ins Leben gerufen. Sie besteht derzeit aus neun Institutionen
und Unternehmen, die alle auf der Grundlage der Wissenschaft der Energologie
arbeiten und Erfahrungswerte in gemeinsamen, interdisziplinären
Forschungspro- jekten gesammelt haben.
Die KDE ist die Generalvertretung
und Repräsentanz der einzelnen
Institutionen und Unternehmen, sowohl im wirtschaftlichen wie im wissenschaftlichen
Kontext. |
Noch
wichtiger als die Brücken des technischen Fortschritts sind die
geistigen und kulturellen Brücken der Welt. Diese gilt es noch
zu erschließen.
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Zukunftsweisende 3-dimensionale Organisationsstruktur
Darüber hinaus hat sie als Dachorganisation die Funktion, eine gemeinsame
Organisationsstruktur für die Kooperationspartner zur Verfügung zu
stellen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf der Basis der pro-humanen
Wissenschaft der Energologie, weltweit die Erste zu sein, die in ihrer
Unternehmensstruktur 3-dimensional organisiert ist.
Die KDE Kooperation der Energologie versteht sich als Organisation,
die die Verantwortung für das Wirken im gesamtwirtschaftlichen und
im wissenschaftlichen Kontext erkannt und ergriffen hat. Sie gibt durch
die Umsetzung von 3-dimensionalen Organisationssystemen einen zentralen
Beitrag für pro-human ausgerichtete Wirtschaftssysteme, und damit
einen Beitrag für ein zukunftsweisendes, menschliches Wirken in
Organisationen.
So verfügt sie unter anderem über eine autonome Selbstorganisation, über
Regenerationsfähigkeit und über ein dreidimensionales Kommunikationssystem.
Sie wird auf diese Weise als innovative Organisationsform auf hohem Niveau
den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht.
Individualität – Unterstützung - Zusammenarbeit
In der Übernahme zentraler Verwaltungsfunktionen ermöglicht
die KDE den einzelnen Unternehmen und Institutionen, sich auf ihre wesensgemäßen
Aufgaben voll konzentrieren zu können.
Die jeweiligen Interessen, Tätigkeiten und Anforderungen der Kooperationspartner
werden von der KDE in ihrer spezifischen Ausrichtung organisiert und
koordiniert - unter der Berücksichtigung der Individualität
und Freiheit jedes Kooperationspartners zum Einen und der Anforderung
gemeinsam zu wirken zum Anderen. Dieses flexible Wirken ist Voraussetzung
dafür, dass die gesamte Funktionalität gewährleistet,
erhalten und stetig optimiert wird.

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